„12 Stunden Arbeit – Die Fairness, die ihr meint“
Die Partei, die sich stets gerne als die Anwältin des „kleinen Mannes“ präsentiert, hat mit der „neuen“ Volkspartei den Wunschzettel der Industriellenvereinigung zum Regierungsprogramm gemacht. Es ist die FPÖ, die die gesetzliche Vertretung der Lohnabhängigen, die AK, zerschlagen möchte und damit auch einigen unter denen, die diesmal Strache die Stimme geliehen haben, die Möglichkeit entziehen will, zu ihrem Recht zu kommen. Beim Zwölf-Stunden-Tag ist die FPÖ nicht nur den Wünschen der ÖVP, sondern auch den ihrer eigenen Klientel unter den Wirtschaftstreibenden nachgekommen. Den Arbeiter*innen hat Strache damit jahrelang ins Gesicht gelogen.